Eine spontane Idee unseres 2. Vorsitzenden, Thomas Moser, reifte in der Weihnachtszeit 2020 und, zum
Jahreswechsel 2020/2021, tauschten sich beide Verbandsvorsitzende aus, um diese Idee in die Tat umzusetzen. Nachdem ein grobes Konzept erarbeitet worden war
besprach sich die Vorstandschaft in Videokonferenzen und erarbeitete die Details. Voller Erwartung und Spannung wurde der Tag des Seminares erwartet. Um es in
den Worten eines langjährigen und erfahrenen Budoka auszudrücken...."ich habe schon einige unserer VAK Seminar, auch Bundeslehrgänge,
organisiert, aber so aufgeregt und nervös wie jetzt, war ich noch nicht".![]() Wir hatten keine Ahnung, ob wir damit das Interesse unserer Mitglieder in diesen schwierigen Zeiten wecken. Seit Anfang 2020 beschäftigt uns hier in Deutschland das Thema Corona und ebenso lange haben wir im Dojo/Dojang auch mit den Einschränkungen, die damit einhergehen, zu tun. Insoweit wußten wir nicht, ob und in welcher Weise wir damit unsere Mitglieder "erreichen". Umso mehr waren die Veranstalter von dem Interesse überrascht, fanden sich doch knapp 70 Teilnehmer ein. ![]() Die beiden Verbandsvorsitzenden begrüßten zur ersten Einheit mit Tasshi Beate Brauer (Yoga) die Teilnehmer und erläuterten "ihre" Gedanken..... "unser Wunsch war es, unsere Verbandsmitglieder zuhause abzuholen", so Thomas und Wolfgang in der Eröffnung. Nach Beate folgten weitere Einheiten mit
![]() ![]() Aber mit der Unterstützung seitens der Vorstandschaft, der Kodansha und jedem unserer Mitglieder, werden wir Wege finden, auch in Zukunft die von uns allen liebgewonnene Budokunst weiter betreiben zu können. |
Text/Bilder: VaK e.V. |